Da immer mehr Menschen ihr Elektroauto zu Hause aufladen und nicht an einer Tankstelle, gibt es etwas, das Sie darüber wissen sollten. Die zunehmende Aufladung von E-Fahrzeugen zu Hause stellt eine enorme Belastung für das Stromnetz dar. In diesen Jahren wirken sich extreme Wetterbedingungen auf alles aus, vom Stromverbrauch bis hin zur Erzeugung, Übertragung und Verteilung. Die Lösung für dieses Problem heißt Lastverschiebung. Was bedeutet das und wie funktioniert es? Dieser Artikel wird Ihnen helfen, die Verwirrung zu beseitigen.
Was ist Lastverschiebung?
Das Konzept der Lastverschiebung ist nicht neu. Die Lastverschiebung ist eine Technik, mit der die Nachfrage im Stromnetz zu bestimmten Tageszeiten reduziert und so dessen Widerstandsfähigkeit verbessert werden kann. In diesem Fall bezieht sich „Last“ auf die Strommenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt verbraucht wird, und bei der Lastverschiebung geht es darum, diese Last zu verschieben, um Überlastungen zu vermeiden und ein stabiles Energienetz zu erhalten.
Vorteile des Ladens mit Lastverschiebung
- Geld sparen
Bei einigen Stromtarifen werden in diesen Stunden höhere Gebühren fällig, da die Versorger möglicherweise zusätzliche Generatoren einsetzen müssen, um die Spitzenlast zu erreichen. Wenn Sie einen Teil Ihrer Ladevorgänge auf Zeiten außerhalb der Spitzenlast verschieben, in denen die Stromtarife niedriger sind, kann dies zu einer Senkung Ihrer Stromrechnung führen.
- Stabiles und zuverlässiges System
Bei einigen Stromtarifen werden zu diesen Zeiten höhere Gebühren fällig, da die Versorger möglicherweise zusätzliche Generatoren einsetzen müssen, um die Spitzenlast zu bewältigen. Wenn Sie einen Teil der Ladevorgänge auf Zeiten außerhalb der Spitzenlast verlagern, in denen die Strompreise niedriger sind, können Sie Ihre Stromrechnung senken.
- Hilfe für die Umwelt
Durch den Einsatz von Lastverschiebungsstrategien können wir die Notwendigkeit der Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen verringern.